URLAUB MIT HUND – EINE CHECKLISTE

// ENTSPANNT IN DEN URLAUB – MIT HUND! MAULKORB NICHT VERGESSEN!

Ich packe in meinen Koffer den Reisepass, die Badehose und … natürlich meinen Hund! Doch ein Urlaub mit Hund muss ordentlich geplant sein – wir haben eine kleine Checkliste für euch zusammengestellt, damit garantiert nichts schief gehen kann!

Urlaub in Österreich liegt gerade so richtig im Trend – doch auch im eigenen Land gibt es einige Dinge zu beachten, wenn man mit seinem Vierbeiner unterwegs ist!

Wenn die geeignete Unterkunft, wo auch Hunde erlaubt sind, gefunden wurde, geht es ans Packen! Auch der Hund braucht seinen eigenen Reisekoffer mit folgenden Dingen:

  • auf die Urlaubsdauer abgestimmtes Hundefutter,
  • Leckerlis,
  • Napf für Wasser und Futter,
  • Hundekotsackerl,
  • Halsband, Brustgeschirr, Leine und Schleppleine,
  • Hundetracker,
  • Transportbox oder Gurt zum Anschnallen für das Auto,
  • Decke oder Körbchen,
  • Handtücher,
  • Spielzeug (auch für das Wasser geeignetes),
  • Bürste,
  • Notfallapotheke mit Verband und den wichtigsten Medikamenten,
  • Impfpass,

und natürlich besonders wichtig:

  • der LimuZZ-Maulkorb!
Maulkörbe Varianten
Mit Maulkorb in der City

Doch warum ist der Maulkorb so wichtig, wenn man mit dem Vierbeiner in Österreich unterwegs ist? Die Bestimmungen über Maulkorb- oder Leinenzwang werden von den einzelnen Gemeinden und Bundesländern festgelegt, weshalb die Rechtslage unterschiedlich sein kann. Vorsorglich wird deshalb geraten, immer einen Maulkorb bei sich zu tragen. Neben den Unterkünften (ganz egal ob Hotel, Appartement oder Campingplatz) ist es besonders bei (touristischen) Ausflugszielen oft Pflicht, dem Hund einen Maulkorb anzuziehen. Wer in den Bergen unterwegs ist, wird ihn in Bergbahnen oder bei Gondelfahrten brauchen und wer eine Schifffahrt am See unternehmen möchte, ist ebenfalls mit einem Maulkorb auf der sicheren Seite. Der LimuZZ-Maulkorb ist total leicht, braucht aufgrund seiner Flexibilität kaum Platz und ist schnell an- und wieder ausgezogen!

Auch in Gastgärten, Restaurants oder Wirtshäusern wird es gerne gesehen, wenn der Hund einen Maulkorb trägt. Nicht nur die Begegnung mit anderen Hunden ist entspannter, auch die Leute reagieren gelassener auf die Vierbeiner. Und einen Nebeneffekt hat der LimuZZ noch: das Betteln am Tisch um Futter ist vergebens und auch Essensreste am Boden landen nicht im Hundemagen! 😉 

Mit Hund im Auto: Sicherheit und Komfort gehen vor

Wenn du mit deinem Hund im Auto verreist, ist Sicherheit das oberste Gebot. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Hund sicher im Auto zu transportieren, etwa in einer Hundetransportbox, angeschnallt mit einem speziellen Hundegurt oder in einem gesicherten Bereich des Kofferraums. Wichtig ist, dass der Hund während der Fahrt keinen freien Zugang zum Fahrer hat, um Ablenkungen zu vermeiden.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen, damit dein Hund sich die Beine vertreten und etwas trinken kann. Achte darauf, dass das Auto immer gut belüftet ist und der Hund nicht in der prallen Sonne im Auto bleibt – die Hitzeentwicklung im Fahrzeug kann für Hunde schnell lebensgefährlich werden.

Hund der aus Autofenster rausschaut
Hund im Zug

Mit Hund im Zug: Entspannt unterwegs

Das Reisen mit dem Zug ist eine bequeme Option, besonders wenn du lange Strecken zurücklegen musst und nicht selbst fahren möchtest. Aber leider kann öffentlich unterwegs zu sein auch manchmal Herausforderungen mit sich bringen. Damit die Zugfahrt für deinen Hund so angenehm wie möglich verläuft, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest.

In vielen Zügen ist das Mitführen eines Hundes erlaubt, aber es gibt Regeln, die beachtet werden müssen. In der Regel müssen Hunde angeleint sein und in einigen Fällen auch einen Maulkorb tragen, insbesondere in stark frequentierten Zügen oder bestimmten Ländern. Es ist ratsam, den Hundemaulkorb schon vor der Reise zu besorgen und deinen Hund daran zu gewöhnen. Das vermeidet Stress, wenn er den Maulkorb plötzlich aufsetzen muss.

Nimm eine Decke oder ein Kissen für deinen Hund mit, auf dem er sich während der Fahrt ausruhen kann. So fühlt er sich wohler und der Zugboden ist auch bei längeren Fahrten angenehm weich. Auch Leckerlis und ausreichend Wasser sollten nicht fehlen, um deinen Hund zwischendurch zu versorgen.

Mit Hund im Flieger: Gut vorbereitet in die Lüfte

Fliegen mit Hund ist eine besondere Herausforderung und erfordert eine gute Vorbereitung. Nicht jede Fluggesellschaft erlaubt Hunde an Bord, und die Vorschriften können stark variieren. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig zu informieren und die Reise entsprechend zu planen.

Kleinere Hunde dürfen oft in einer Transportbox mit in die Kabine, größere Hunde müssen dagegen im Frachtraum reisen. Die Transportbox muss den Vorgaben der Fluggesellschaft entsprechen und groß genug sein, damit sich der Hund darin wohlfühlt. Auch hier gilt: Sicherheit geht vor, und in manchen Fällen kann es sinnvoll sein, den Hund zusätzlich mit einem Maulkorb auszustatten, besonders wenn er im Frachtraum transportiert wird und die Situation für ihn ungewohnt und stressig ist.

Vor dem Flug ist es ratsam, den Hund an die Transportbox zu gewöhnen. Beginne schon Wochen vor der Reise, deinen Hund darin schlafen zu lassen oder ihn mit der Box vertraut zu machen. Am Reisetag sollte der Hund möglichst ruhig und entspannt sein – vermeide große Mahlzeiten unmittelbar vor dem Flug, um Unwohlsein zu vermeiden.

Hund in Tasche im Flugzeug

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